In großen Schritten nähern wir uns der Frühlingsgleiche – dem magischen Datum, an dem Tag und Nacht gleich lang sind. Wie dankbar bin ich, dass die Tage länger werden! Morgens, wenn ich aufstehe, ist es bereits hell und nach der Arbeit kann ich im milden Licht der Abendsonne Nachhause radeln. Ohne die wärmenden Strahlen der Sonne gäbe es kein Leben auf unserem Planeten. Ist es nicht ein Wunder, dass sie jeden Morgen aufs Neue am Horizont erscheint? In den noch kalten Nächten funkeln unzählige Sterne am klaren Himmel und das milchige Mondlicht erhellt die Dunkelheit. Seit Urzeiten beflügeln sie die Phantasie der Menschen. Jede Kultur hat eine eigene Deutung des Nachthimmels. Es gibt zahlreiche Schöpfungsmythen, die sich mit der Entstehung der Gestirne befassen. Ich erzähle euch hier eine Geschichte aus Nordamerika. In vielen Variationen wird sie von den indigenen Völkern von Kalifonien bis Grönland erzählt. Viel Freude beim Zuhören!
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Sehr schöne Geschichte <3